Montag, 29. Dezember 2014

Apfeltaschen

Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber ich finde manchmal Dinge in meinem Kühlschrank. Gestern zum Beispiel eine Blätterteigrolle. Gut, die musste dringend weg. Also habe ich Apfeltaschen gebacken.

Zutaten:
4 Blätterteig-Quadrate (ca. 25cmx25cm)
5 Äpfel
110g braunen Zucker
1El Zitronensaft
1 Schluck Wasser
(Rum-)Rosinen
Zimt

Zubereitung:
Die Äpfel schälen, entkernen und in kleine Stücke schneiden.  In einen Topf mit Zucker, Zitronensaft und Wasser geben und köcheln lassen, bis die Flüssigkeit fast komplett verdampft ist. Vom Herd nehmen und etwas abkühlen lassen. Zimt und Rosinen nach Geschmack dazu geben. Alles gut miteinander vermischen und auf den Blätterteigquadraten verteilen. Diese nun zu Dreiecken zusammenklappen, mit einer Gabel die Ränder zusammendrücken, oder noch besser: die Ränder etwas mit Wasser anfeuchten und aneinanderdrücken. Im Ofen bei 170° für 20 Minuten backen.


Der Blätterteig meiner Taschen sind beim Zusammenklappen ein wenig aufgerissen. Ich weiß allerdings nicht, ob das daran lag, dass vielleicht zuviel Flüssigkeit noch in der Füllung war und der Teig einfach durchgeweicht ist. Geschmeckt haben sie meinem Mann und mir auf jeden Fall.

Samstag, 27. Dezember 2014

Himbeer-Cantuccini-Dessert

Für den zweiten Weihnachtsfeiertag habe ich für den Besuch meiner Eltern diese Idee für einen Nachtisch gehabt, in Anlehnung eines Dessert-Rezepts von einem guten Freund von uns.

Zutaten
250g Quark
250g Mascarpone
200g Sahne
3EL Zucker
ca. 200g TK-Himbeeren (nicht aufgetaut)
ca. 150g Cantuccini

Zubereitung
Den Quark mit Zucker und Mascarpone verrühren. Die steifgeschlagene Sahne unterheben. Die Cantuccini in einem Beutel mit einem Kochtopf oder Nudelholz zerkleinern. In Gläser oder einer Glasschüssel mit einer Schicht Cantuccini beginnen. Darauf eine nicht-aufgetauten TK-Himbeeren verteilen. Mit einer Schicht Creme die Himbeeren bedecken. Wieder eine Schicht Cantuccini auf der Creme verteilen. So fort fahren bis die Creme aufgebraucht ist. Das Dessert mindestens 6 Stunden zum Durchziehen in den Kühlschrank stellen, damit die Himbeeren auch auftauen können.

Die Menge an Cantuccini und Himbeeren ist natürlich je nach Geschmack variabel.

Donnerstag, 25. Dezember 2014

Ein Weihnachtstraum

Nachdem ich am vorgestern Dominosteine bzw. eher Dominoriegel für meinen Vater gebacken habe und darin etwas Lebkuchengewürz verwendet hatte, kam ich auf die Idee, Pralinen mit Lebkuchengewürz und Mandel-Aprikosen-Likör auszuprobieren. Die wurden dann auch gleich an Heilig Abend hergestellt. Auf den Namen kam ich daher aus gegebenem Anlass.

Zutaten
Für die Ganache:
150 g Zartbitterschokolade
200 mL Sahne
2 EL Zucker
1/2 EL Kayouski (Aprikosen-Mandel-Likör)
1/2 TL Lebkuchengewürz

Für die Pralinen
ca. 35 Zartbitterhohlkörper
ca. 500g Zartbitterkuvertüre (temperiert)

Zubereitung:
Die Sahne mit dem Zucker aufkochen, anschließend die Schokolade darin schmelzen und gut verrühren. Den Alkohol und das Gewürz einrühren. Die Masse abkühlen lassen und in die Hohlkörper spritzen. Mit geschmolzener Kuvertüre überziehen.


Dienstag, 23. Dezember 2014

Hefeschnecken

Ich liebe Rosinen- bzw Zimtschnecken. Also hier nun ein Rezept für Hefeschnecken, einmal mit Marzipan und Rosinen, und einmal mit Zucker und Zimt.

Zutaten:
Für den Hefeteig
600g Mehl
1 Päckchen Trockenhefe
350mL Milch
100g Zucker
100g Butter
1 Prise Salz
1 Ei

Für Zimtschnecken:
150g Butter
Zucker (variabel nach Geschmack)
Zimt (variabel nach Geschmack)

Für Marzipan-Rosinenschnecken:
100g Marzipan (variabel nach Geschmack)
(Rum-)Rosinen (variabel nach Geschmack)

Für die Glasur:
Puderzucker
Wasser

Zubereitung:
Für den Hefeteig alle Zutaten schön verkneten und zugedeckt im Kühlschrank über Nacht gehen lassen -für die ungeduldigen reicht auch ein warmer Ort, bis sich das Volumen des Hefeteigs verdoppelt hat.
Den Teig schön rechteckig ausrollen.
Für die Zimtschnecken die Butter schmelzen und den Teig mit dieser bestreichen. Zimt und Zucker nach Belieben auf den Teig geben. Ich nehme dafür meistens soviel Zimt, dass der Teig schön braun gepudert ist und ca. 4 gehäufte EL Zucker. Ist aber nach Belieben variabel. Anschließend den Teig aufrollen und in ca. 2cm breite Schnecken schneiden.
Für die Rosinenschnecken das Marzipan in Stückchen zupfen und auf dem Teig verteilen, die (Rum-)Rosinen auf dem Teig verteilen. Anschließend den Teig aufrollen und in ca. 2cm breite Schnecken schneiden. Wenn mir jetzt nicht genug Rosinen in den Schnecken sind, steck ich immer noch welche in die fertig geschnittenen Schnecken.
Bei 200°C die Schnecken ca. 12 Minuten backen bis sie eine schöne Farbe haben. Nach dem Backen bzw. Abkühlen mit Zuckerglasur bestreichen.

Samstag, 20. Dezember 2014

Praline a l'orange

Zu Weihnachten wollte ich als kleine Geschenke etwas selbstgebackenes verteilen. Pralinen sind immer eine schöne Sache, also kam ich auf die Idee, Pralinen mit Orange zu aromatisieren. So entstanden meine Orangenpralinen.

Zutaten:
Für die Ganache:
200ml Sahne
2EL Zucker
100g Zartbitterschokolade
5 Tropfen Orangenaroma (das nächste mal probier ich es mit richtigen  Orangen)

Für die Pralinen:
ca. 30 Hohlkörper
ca. 400g Zartbitterkuvertüre (temperiert)

Zubereitung:
Für die Ganache die Sahne mit dem Zucker aufkochen. Dann die Schokolade darin schmelzen und das Aroma hinzufügen, abkühlen lassen.
Die Ganache mit Hilfe eines Spritzbeutels in die Hohlkörper füllen und mit Schokolade überziehen.

Dienstag, 16. Dezember 2014

Ravioli mit Apfel-Zimt-Füllung

Ich bin ja ein großer Fan von selbstgemachten Nudeln. Als wir in unserer kleinen Kochgruppe wieder einen Termin anstehen hatten, hatte ich die Idee zu diesen Ravioli.
Zutaten:
Für den Teig
200g Mehl
2 Eier
Zimt
3El Zucker

Für die Füllung
2 Äpfel
40g brauner Zucker
Spritzer Zitronensaft
1El Wasser

Zubereitung
Aus Mehl, Eiern Zimt und Zucker einen Teig kneten und ihn im Kühlschrank kühl ruhen lassen.
Derweil die Äpfel schälen und in Stückchen schneiden. Die Hälfte mit dem braunen Zucker, dem Zitronensaft und dem Wasser weich kochen lassen. Kurz bevor alle Flüssigkeit verkocht ist, den Rest der Äpfel dazu geben. Fertig kochen lassen. Die Apfelstückchen, die zuletzt dazugegeben wurden, haben dann noch etwas Biss.
Den teig aus dem Kühlschrank nehmen und in 2 gleich große Teile teilen. Beide mit Hilfe der Nudelmaschine in Platten ausrollen. Wenn die beiden Teile gleich groß sind, hat das den Vorteil, dass man die eine Platte als Boden, die andere als Deckel für die Ravioli benutzen kann.
Eine Platte des Teiges nun also als Boden auf die Arbeitsplatte legen. Darauf kleine Häufchen der Apfelmasse geben und mit der zweiten Platte abdecken. Mit einem Nudelrad Ravioli abtrennen.
In kochendem Wasser kurz ziehen lassen, bis die Ravioli an die Oberfläche kommen.

Dazu empfehle ich die Die ultimative Vanillesauce von Chefkoch.de

Mittwoch, 5. November 2014

Charlottes Gehirn

Natürlich bin ich nicht glücklich nur EINEN Kuchen für Halloween zu backen, also dachte ich an einen weiteren Kuchen. Ich hatte ein paar Wochen zuvor eine Pfirsich-Charlotte gebacken. Wenn ich mir das Bild so angeschaut habe, fand ich hatte es schon ein wenig von einer Gehirnmasse. Das war die Idee. Pfirsiche und Aprikosenmarmelade durch  Kirschen und Kirschmarmelade ersetzen und schon hatte ich ein herrlich blutig aussehendes Gehirn. Was meint Ihr?




Sonntag, 2. November 2014

Halloween-Special 2014

Zu Halloween wollte ich stimmungsvoll einen Friedhofskuchen backen. Ein inneres Bild hatte ich dazu schnell gefunden, nur die Umsetzung musste jetzt noch her. Mein Mohnkuchen mit Birnen hatte mich schnell inspiriert. Mohnkuchen als krisseligen Boden, Birnenhälften als Grabhügel. Fehlte nur noch die Deko. Leider habe ich keine Schokoladenkreuze und gartenzäune im Supermarkt gefunden. Also musste ich sie selber machen. Zum Glück hatte ich noch temperierte Schokolade. Für die Grabsteine gabs dann Butterkekse mit schöner R.I.P. Aufschrift ;)

So sah das fertige Friedhofsprodukt aus:


Die Kreuze und Gartenzäune habe ich mit Hilfe eines Spritzbeutels auf Backpapier aufgetragen, trocknen gelassen und dann vorsichtig in den Mohnkuchen gesteckt. Die Idee für die Wege, die die Gräber verbinden, kam mir als ich die restliche Schokolade aus dem Beutel drückte zum anschließenden Trocknen und Verwahren.




Samstag, 18. Oktober 2014

Mohnkuchen mit Birne

Obwohl meine bessere Hälfte kein wirklicher Freund von Mohnkuchen ist, hatte ich mal wieder Lust einen zu backen. Als Kompromiss habe ich den Teig noch mit ein paar Birnenstückchen vermischt. Damit wenigstens ein wenig Obst im Kuchen ist ;)

Zutaten
Butterteig:
200g Mehl
100g Butter
70g Zucker
1 Ei
1Prise Salz

Mohnmasse:
80g Weichweizengries
500mL Milch
1 Mohnbackmischung
50g Butter
3EL Zucker
1 Zitronenaroma
3 Birnenhälften aus der Dose

Zubereitung
Aus den Zutaten für den Butterteig einen Teig kneten und im Kühlschrank etwas ruhen lassen.

In der Zwischenzeit die Milch zum Kochen bringen, den Gries reinrieseln lassen und nochmal kurz aufkochen. Vom Herd nehmen. Die Butter, die Mohnbackmischung und den Zucker unterrühren, weiter abkühlen lassen. Die Birnen in kleine Stücke schneiden und mit dem Aroma unter die Masse heben.

Eine Form mit dem Teig auslegen die Mohnmischung auf dem Teig verteilen und 40 Minuten bei 180 Grad backen.


Donnerstag, 16. Oktober 2014

Biskuitteig

Ich habe relativ viele Biskuitteige ausprobiert und finde das einfach am besten. Das Rezept ist für einen einfachen Boden für eine 28er Springform:

Zutaten
75g Mehl
75g Zucker
3 Eier
Prise Salz
nach Belieben Gewürze (Vanillezucker, Zimt, etc.)

Zubereitung
Eier trennen. Das Eiweiß steif schlagen. Das Eigelb mit dem Zucker (und Gewürzen) schaumig schlagen. Das Mehl unterheben, dann vorsichtig das Eiweiß. Bei 180 Grad im Backofen für ca. 18 Min backen (Je nach Backofen kann es länger oder kürzer dauern). Stäbchenprobe nicht vergessen.

Anmerkung
Wenn ich zwei Böden brauche, rechne ich das Rezept einfach auf 5-6 Eier hoch. Je nachdem ob ich dickere oder dünnere Böden haben mag. Meistens reicht mir aber das Rezept für 5 Eier.

Samstag, 11. Oktober 2014

Charlotte mit Pfirsich

Ich wollte ja schon seit geraumer Zeit mal eine Charlotte backen. Irgendwie habe ich nie den richtigen Anlass gefunden, daher dachte ich mir einfach "Was solls. Back sie einfach." Also habe ich mir überlegt, wie ich die am besten machen sollte. Nun dürfen Freunde von uns mein Experiment einfach "ausbaden" ;) Ich habe mich für eine Charlotte mit Pfirsichen entschieden. Ohne Obst muss ich meinem Mann erst gar keinen Kuchen auftischen ;)

Zutaten:
Biskuitboden
100g Zucker
100g Mehl
4 Eier
Salz

Biskuitrolle
Biskuitboden
Aprikosenkonfitüre (in Ermangelung von Pfirsichkonfitüre)

Creme
500g Speisequark
125g Zucker
1EL Vanillezucker
1EL Zitronensaft
1/8L Pfirsichsaft
200g Sahne
1 Dose Pfirsiche
Gelatine für 1L Creme

Zubereitung
Aus den Zutaten für den Biskuitboden eben diesen herstellen. Mit Konfitüre bestreichen und vorsichtig - so dass der Boden eben nicht bricht- einrollen und in "Schnecken" schneiden.

Aus Quark, (Vanille-)Zucker, Rum und Saft eine Creme rühren. Die Gelatine nach Anweisung unter die Creme einrühren und etwas anziehen lassen. Derweil die Pfirsiche in kleine Stücke schneiden und die Sahne steif schlagen. Sobald die Creme anfängt zu gelieren, die Sahne und Pfirsichstücke unterheben.

Eine Halbkugelform mit den Biskuitschnecken auslegen,



die Creme darauf verteilen und mit ein paar Biskuitschnecken abdecken. Im Kühlschrank fest werden lassen, ca. 3-4 Stunden.

Die Charlotte stürzen und mit warmer Konfitüre bestreichen.



Leider habe ich am Anfang die Schnecken ein wenig zu dick geschnitten, so dass ich für den Boden leider nicht mehr genug hatte. Aber das ist denk ich nicht weiter schlimm. Es gibt dann halt nur Teig am Rand.

Mittwoch, 8. Oktober 2014

Gedeckter Kirschkuchen

Da ich eine Zeit lang sehr oft gedeckten Apfelkuchen gebacken habe, und ich irgendwie an einem Tag, an dem ich Kuchen backen sollte, keine Lust auf Äpfel schneiden hatte, habe ich diese abgewandelte Variante ausprobiert.

Zutaten:
Teig
400g Mehl
5 EL Zucker
200g kalte Butter in Stücken
2 Eier
Zimt (je nach Geschmack, ich hau meistens so 3mal auf das Zimtdöschen)
evtl 3EL Milch (wenn der Teig zu fest ist)

Kirschfüllung
2 Gläser Kirschen
3 EL Stärke

Zubereitung
Aus den Zutaten für den Teig einen Mürbteig kneten und ihn zum Ruhen in den Kühlschrank legen.

Kirschen über ein Sieb abtropfen lassen. Saft auffangen. Den Saft von einem Glas mit der Speisestärke aufkochen bis sie dicker wird.  (Falls der Saft zu dick wird, ruhig etwas Saft nachgießen bzw. wenn der Saft zu flüssig ist einfach etwas Speisestärke dazugeben. Nur gut verrühren, damit das Ganze wieder homogen wird.)

Mit 2/3 vom Teig eine 28/26 cm gefettete Springform auslegen. Die Kirschen darauf verteilen, die eingedickte Kirschsauce daraufgeben und mit dem letzten Drittel des Teiges bedecken. Die Decke mit einer Gabel mehrmals einstechen.

Kuchen für 40 Minuten bei 180 Grad backen. Stäbchenprobe nicht vergessen.

(Optional: Den Kuchen vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben. Ohne Puderzucker kann es passieren, dass die Kirschen evtl. zu sauer sind)

Samstag, 4. Oktober 2014

Baguette

Wie bereits im Sauerteig erwähnt, versuche ich mich seit längerem an selbstgebackenem Baguette. Die Zutaten sind ja verhältnismäßig einfach: Mehl, Hefe, Wasser und Salz. Eigentlich sollte das ja nicht so schwer sein. Aber sonst wäre das Baguette in Frankreich ja auch nicht so extrem viel besser wie hier in Deutschland. Muss ja einen Grund geben. Nachdem ich also mit Ruhezeiten experimentiert hatte, bin ich letztens auf die Idee gekommen, den Teig einfach länger zu kneten. Das Ergenis war definitiv ein luftiges Baguette. Leider ist mir beim Gehen lassen das Baguette an der Oberfläche ein wenig trocken geworden, weshalb die Einkerbungen nicht ganz so schön aussehen.


Auch wenn es optisch nicht so schön geworden ist wie einige Vorgängermodelle, war es eines der ersten Baguettes, das mich nicht an Ciabatta sondern an Baguette erinnert hat.

Zutaten:
400g Mehl
1TL Salz
1 Päckchen Trockenhefe
1/4L lauwarmes Wasser

Zubereitung:
Die Zutaten 10 Minuten verkneten, bis der Teig geschmeidig sich locker von der Schüssel löst und man das Gefühl hat der Arm am Schultergelenk gleich mit. Oder man benutzt einfach eine Küchenmaschine, wenn man eine hat. Den Teig in der Schüssel an einem warmen Teig eine halbe Stunde gehen lassen. Das Volumen sollte sich leicht verdoppelt haben. Danach den Teig in drei Teile teilen und zu Baguettes kneten. Ich leg die drei Baguettestangen dann immer auf ein Baguetteblech, so dass das Baguette von unten auch schön gebacken wird, ein normales Backblech tuts aber denk ich auch.

Mittwoch, 1. Oktober 2014

Gedeckter Apfelkuchen

Da sehr viele Leute immer wieder nach meinem gedeckten Apfelkuchen fragen und ihn loben, habe ich mich dazu entschlossen, den hier auch mal aufzuschreiben.  Ich hoffe, er schmeckt wirklich so gut ;) Auf keinen Fall aber darf die berühmte Kung-Fu-Panda geheime Zutat fehlen. Das ist die wichtigste Zutat überhaupt!

Zutaten:
Teig
400g Mehl
5 EL Zucker
200g kalte Butter in Stücken
2 Eier
Zimt (je nach Geschmack, ich hau meistens so 3mal auf das Zimtdöschen)
evtl 3EL Milch (wenn der Teig zu fest ist)

Apfelfüllung
1,2kg - 1,6kg säuerliche Äpfel (ich nehm meistens Braeburn, weil ich keine Boskop bekomme)
120 g braunen Zucker
Zitronensaft (optional)
Rosinen (Menge je nach Geschmack)
Zimt (wieder so 3-4mal aufs Döschchen hauen ;) )

Zubereitung
Aus den Zutaten für den Teig einen Mürbteig kneten und ihn zum Ruhen in den Kühlschrank legen.

Äpfel erstmal schälen und entkernen. Dann die Hälfte in kleine Stückchen schneiden und mit dem braunen Zucker evtl. einem Spritzer Zitronensaft und nem Schluck Wasser zu einem Apfelmus weichkochen. Ich koch das halt immer so lange bis das Wasser verdampft ist, was aus den Äpfeln rauskommt.
Den Rest der Äpfel in Spalten schneiden und mit dem Zimt, den Rosinen und dem Apfelmus vermischen.

Mit 2/3 vom Teig eine 28/26 cm gefettete Springform auslegen. Die Apfelmischung drauf und mit dem letzten Drittel des Teiges bedecken. Die Decke mit einer Gabel mehrmals einstechen.

Kuchen für 40 Minuten bei 180 Grad backen. Stäbchenprobe nicht vergessen.

Sonntag, 28. September 2014

Himbeereis

Zutaten:
750g TK-Himbeeren
2 Becher Sahne
4 EL Zucker

Die Himbeeren in ein hohes Gefäß geben und mit dem Pürierstab fein pürieren. Den Zucker und die Sahne dazugeben. Nochmal alles fein pürieren. Abschmecken mit Zucker. In die Eismaschine geben und 5 Stunden kalt rühren lassen.

Leider wird das Eis, wie das Mangoeis, viel zu fest im Gefrierfach. Allein der höhere Fettanteil löst das Problem also nicht. Als nächstes probiere ich Creme double aus.

Mittwoch, 24. September 2014

Whiskeypralinen

Zum Valentinstag wollte ich meine bessere Hälfte mit selbstgemachten Pralinen überraschen. Da er auch ein großer Whiskeyliebhaber ist, bin ich beim Stöbern auf das Rezept gestoßen. Also alles besorgt, Pralinen angefangen, dann fiel mir auf, "Moment, ich brauche Whiskey". Ok, dachte ich mir, wir haben da ja ein paar. Dachte ich. Jedenfalls fand ich nur einen sehr rauchigen Whiskey. Da es sich um ein Geschenk handelte, konnte ich auch nicht nachfragen. Also dachte ich mir, der rauchige Geschmack kommt bei der ganzen Schokolade bestimmt nicht durch. Also machte ich Whiskeypralinen...oder auch liebevoll meine Schinkenpralinen genannt. Nein, es ist keine sehr gute Idee einen rauchigen Whiskey für die Pralinen zu nehmen. Geschmeckt haben sie trotzdem, wenn man die etwas herzhafte Variante mag ;) . Mein Schwager in spe war jedenfalls total begeistert, als er sie probierte :D

Das Rezept für die leckere Variante (ohne Schinkengeschmack) von Shermin Arif findet ihr hier unter:

http://www.lesehunger.net/chocolat-verfuehrerische-pralinen-whiskytrueffel/



Mit der restlichen Schokolade habe ich Trauben und Bananenstücke überzogen.

Sonntag, 21. September 2014

Sauerteig

In letzter Zeit habe ich immer wieder versucht Baguette selbst herzustellen. Meistens wurde es eher Ciabatta ähnlich, aber ich bleibe dran. Irgendwann kam ich dann schließlich auf die Idee, selber Brot backen zu wollen. Aber mit schönem Sauerteig. Gut, nach einigem googlen fand ich heraus, dass es angeblich total leicht sein soll, Sauerteig selbst herzustellen. Also gings gleich ans Werk.

Um den Sauerteig herzustellen habe ich mich erstmal an das Rezept hier gehalten.

Ich habe hier 100g Weizenmehl 1050 verwendet. Die zuerst genannten 100mL Wasser haben bei mir überhaupt nicht gelangt, das war alles andere als waffelteigartig vielmehr ein fester Matschhaufen. Also habe ich mehr Wasser hinzugegeben.Ansonsten habe ich mich an das Rezept gehalten. Allerdings ist glaube ich  meine Definition von Waffelteig ähnlich dünnflüssig als im Rezept, da sich nach den ersten 12 Stunden mein Mehl ziemlich abgesetzt hat. Aber dagegen sollte man ja rühren.

Am dritten Teig fing mein Teig dann wirklich unangenehm an zu riechen. Meine bessere Hälfte meinte es roch einfach nur sauer. Ich fand eher es roch - nun ja - nach Erbrochenem. Aber ich hab mich nochmals schlau gemacht und noch eine ganz schöne Seite dazu gefunden. Ok, also der Geruch war auch ok.

Allerdings ging dieser Geruch auch nach dem fünften Tag nicht weg. Er blieb.

Ok, was tun? Ist er verdorben? Ist das normal und ich nur empfindlich? Sollte ich ihn doch eher wegwerfen? Ich habe mich dazu entschlossen, einfach ein kleines Brötchen davon zu backen. Also 100g von den Unmengen (so kams mir zumindestens vor) genommen, mit 100g Roggenmehl 1150, 40mL Wasser und etwas Salz verknetet, eine Stunde ruhen lassen und anschließend gebacken.



Da weder meiner besseren Hälfte noch mir von dem Verzehr des Brötchens schlecht wurde, vielmehr das Brötchen sogar ziemlich lecker war, habe ich beschlossen den Rest des Sauerteigs nicht zu entsorgen, sondern 500g Sauerteig, 500g Roggenmehl 1150, 200mL Wasser, 1EL Salz und ein Tütchen Trockenhefe wie weiter unten auf der Seite beschrieben zu einem Brot zu kneten. Gut ich habe ihn beim Ruhen etwas vergessen, deshalb durfte das Brot dann erstmal noch 5 Stunden gehen, bevor ichs gebacken habe.

Roggenbrot mit Sauerteig gebacken


Das Brot an sich riecht auch leicht sauer, aber geschmacklich ist es doch ganz gut gelungen. Nächstes Mal nehme ich aber definitiv weniger Sauerteig. Ein Verhältnis 1:1 ist mir doch zu sauer. Könnte aber auch daran liegen, dass ich einen Weizensauerteig mit Roggenmehl gemischt habe. Das weiß ich noch nicht. Werd ich weiterhin ausprobieren.

Definitiv ein Vorteil von dem Sauerteigbrot ist aber, dass es auch nach einer Woche noch nicht trocken ist. Und es immer noch so schmeckt wie am ersten Tag.

Den restlichen Sauerteig habe ich in ein Glas gefüllt und in den Kühlschrank gestellt. Beim zweiten Mal füttern mit Roggenmehl fiel mir auf, dass der Geruch deutlich nachgelassen hat. Also entweder ich habe erfolgreich meinen Sauerteig umgebracht, Sauerteig aus Roggenmehl riecht nicht so unangenehm in meiner Nase oder mein Teig brauchte einfach mehr Zeit zum "entstinken"

Frisch gefütteter 10 Tage alter Sauerteig (2mal mit Roggenmehl 1150)

Falls wer Erfahrungen mit Sauerteig hat, wäre ich über Tipps & Tricks sehr dankbar ;)

Mittwoch, 17. September 2014

Himbeertorte

Da mein Mann immer ein Freund von den Himbeerschnitten vom Bäcker war,  der Fruchtbelag jedoch immer weniger wurde, dachte ich mir vor ein paar Jahren, ich versuch einfach mal die nachzubacken. Also experimentierte ich mit Joghurt, Sahne, Quark und co. um die Creme so ähnlich hinzubekommen.

Zutaten:
Für den Biskuitboden
2 Eier
50g Zucker
50g Mehl

Für die Creme
200g Sahne
200g Mascarpone
200g Schmand
3EL Zucker

Für den Belag
750g (TK-)Himbeeren
2 roter Tortenguss

Zubereitung:

Einen Biskuitboden aus zwei Eiern, 50g Zucker und 50g Mehl bei 180 Grad backen.
Die aufgetauten Himbeeren mit Puderzucker bestäuben.

Für die Creme ein Becher Mascarpone, einen Becher Sahne und einen Becher Schmand mit drei Esslöffeln Zucker verrühren. Gelatine einrühren.

Um den Biskuit einen Tortenring aufstellen. Die Creme auf dem Boden verteilen. Die Himbeeren auf der Creme verteilen. Mit rotem Tortenguss abschließen.

Sonntag, 14. September 2014

Käsekuchen mit Pfirsichhälften

Seit ich klein bin, macht meine Mama Käsekuchen wie unten beschrieben. Ich weiß noch wie irritiert ich war, als ich das erste Mal Käsekuchen ohne Frucht gegessen habe. Mein kleines irritiertes Ich kam mit dem Konzept Käsekuchen ohne Pfirsiche einfach nicht klar. Aber bald kam die Zeit, in der ich selber backen wollte. Aber jedesmal bin ich beim Teig kneten frustriert zu meiner Mama gerannt und sagte: "Der babbt nicht" Mein trauriges Kindergesicht kann man sich bestimmt vorstellen. Dann knetete meine Mama den Teig zu Ende bzw. für mich als Kind sah es eher so aus, als ob der Teig meine Mama sah und instantan einfach zusammenklebte. Denn lange hat das nie gedauert. Meine Mama meinte daraufhin immer, ich brauche nur ein kleines bißchen mehr Geduld. Jaaa, eines Tages war ich stur. Seitdem backe ich meinen Käsekuchen genauso :)

Zutaten:
Teig
250g Mehl
120g Butter
70g Zucker
1 Ei
Prise Salz

Füllung
500g Speisequark (für die Kalorienbewussten geht auch Magerquark)
45g Mehl
60g Zucker
2 Eier
1 Dose Pfirsichhälften
Rosinen (Menge nach Geschmack)
60g flüssige Butter

Zubereitung:
Aus den Teigzutaten bereitet man einen schönen Butterteig und lässt ihn 30 Minuten im Kühlschrank ruhen.

Die Pfirsiche lässt man über einem Sieb abtropfen, der Saft wird aufgefangen. Die Eier werden getrennt, das Eiweiß steif geschlagen. Anschließend wird der Quark mit Mehl, Zucker und Eigelb verrührt, und dann mit 70mL Pfirsichsaft und  flüssiger Butter vermengt. Zuletzt werden die Sultaninen und der Eischnee vosichtig untergehoben.

Der ausgerollte Teig wird in die gefettete Form gegeben. Die Pfirsichhälften werden auf den Boden gelegt und mit der Quarkmasse überdeckt. Bei 180 Grad Umluft für 45 Minuten backen. Fertig. Stäbchenprobe nicht vergessen.


Mittwoch, 10. September 2014

Mangoeis

Momentan experimentiere ich gerne mit verschiedenen Zusammensetzungen von Eis. Hier ein kleiner Versuch mit tiefgefrorenen Mangostücken.

Zutaten:
500g (TK-)Mango
3 EL Zucker
1 Becher Sahne (45%)

Die Mangostücke in ein hohes Gefäß geben und mit dem Pürierstab fein pürieren. Den Zucker und die Sahne dazugeben. Nochmal alles fein pürieren. Abschmecken mit Zucker. In die Eismaschine geben und 5 Stunden kalt rühren lassen.

Leider wird das Eis wenn man es später in das Gefrierfach stellt, viel zu fest. Das zu ändern, daran arbeite ich noch ;)

Sonntag, 7. September 2014

Hummeltorte

aus "Meine Familie und ich"

Diese Torte hat mich sofort angesprochen. Sie sah wunderschön aus, es war Mango drin und ein Schokoladenbiskuit. Also alles feine Zutaten. Habe diese Torte dann auch gleich gebacken und mit zu Freunden genommen. Allerdings fand ich sie, so schön sie auch aussah, geschmacklich wenig überzeugend. Viel zu viel Teig auf zu wenig Creme, die dazu noch recht langweilig schmeckte.

Hummeltorte in Tortenring

Das nächste mal versuch ichs mit weniger Teig, allerdings weiß ich noch nicht genau wie ich die Creme verändere, da sie wirklich nach nicht sonderlich viel geschmeckt hat.

Montag, 1. September 2014

Il libro d'oro del Cioccolato

In einem kleinen nekischem Cafe in der Toskana, genauer gesagt in Florenz, fand meine Tortenspezialistin heute ein dickes Backbuch, das goldene Buch der Schokolade. Ich war natürlich sofort hin und weg, habe es durchgeblättert und fragte mich, warum ich dieses Buch noch nicht hatte. Heute Abend dann die Enttäuschung, das gibt es gar nicht auf deutsch...
...sondern nur auf Italienisch und Französisch. Nun habe ich die Wahl. Besorge ich mir das Buch auf Italienisch und versuche mein 7 Tage altes Italienisch aufzubessern oder kaufe ich es mir auf Französisch.


Das gibt es übrigens aus der Serie auch für Desserts, Kekse und Süssigkeiten laut Internet.

Tartelettes

Eine Bekannte erzählte mir vor einiger Zeit, dass sie in ihrem letzten Frankreichurlaub total leckere Tartelettes gegessen hatte, und sie ihrem Vater zum Geburtstag welche backen wollte. Inspiriert davon, überlegte ich ebenfalls, wie ich solche herstellen würde. Diesmal habe ich mir die Sache aber etwas leichter gemacht und habe, in Anbetracht der Tatsache, dass ich gar keine Tarteletteförmchen habe (muss ich dringend ändern), fertige Tarteletteböden gekauft.

Zutaten:
Für die Creme
2EL Mascarpone
50ml Sahne
1EL Zucker

Für die Tartelettes:
2 Tartelettesböden
diverse Früchte (im Bild unten habe ich TK-Waldfrüchte benutzt)
roter Tortenguss

Zubereitung:
Für die Creme die Mascarpone, die steifgeschlagenen Sahne und den Zucker verrühren. Die Tartelettes mit der Creme bestreichen, mit Früchten garnieren und mit Tortenguss überdecken.

Fertige Waldfruchttartelettes
Tartelettes schmecken ebenfalls sehr lecker, wenn sie nur mit Früchten und ohne Creme zubereitet werden.

Samstag, 30. August 2014

Erdbeertorte

Zutaten:
Für den Biskuitboden
5 Eier
125g Zucker
125g Mehl
Prise Salz

Für die Creme
500g Erdbeeren
200g Sahne
200g Mascarpone
200g Joghurt
3EL Zucker
Gelatinefix für 1L

Für den Belag
500g Erdbeeren
2 roter Tortenguss

Zubereitung:

Für den Biskuitboden das Eiweiß steif schlagen. Eigelbe mit Zucker und Salz verrühren. Vorsichtig den Eischnee unterheben. Anschließend das Mehl vorsichtig unterheben. Für ca. 15-20 Minuten bei 180 Grad im Backofen backen. Stäbchenprobe durchführen. Den Boden abkühlen lassen und in zwei Böden schneiden.

Für die Creme zum einen 250g Erdbeeren fein pürieren und zum anderen 250g Erdbeeren in Stückchen schneiden. Aus einem Becher Sahne, einem Becher Joghurt, einer Packung Mascarpone (oder anderem Frischkäse), dem Erdbeerpüree und drei Esslöffel Zucker  die Creme zubereiten. Gelatinefix unterrühren. Die Erdbeerstücke unterheben.

Einen Tortenring um den ersten Tortenboden stellen. Die Creme auf den ersten Tortenboden streichen. Den zweiten Boden darauflegen und mit halbierten Erdbeeren belegen. Mit rotem Tortenguss die Torte abschliessen.

Angeschnittene Erdbeertorte

Wer weniger Teig will, kann auch auf den zweiten Tortenboden verzichten und die halbierten Erdbeeren direkt auf die Creme legen. Dafür den Biskuitboden aus drei Eiern, 75g Mehl und 75g Zucker bereiten.

Pralinen als Hochzeits-Giveaways

Als ich mich näher mit dem Thema Hochzeit beschäftigt habe, stieß ich auf den netten Brauch, den Gästen kleine Gastgeschenke, sogenannte Giveaways, mitzugeben. Im Internet findet man viele kleine Hochzeitsmandeln für diesen Zweck genauso wie man beim Konditor kleine Küchlein bestellen kann. Für mich stand schnell fest, dass ich Pralinen herstellen wollte.
Nun bin ich ein sehr großer Nougatfan, und dachte mir, es soll also irgendetwas mit Nougat werden. Zu meiner großen Überraschung stellte ich jedoch an meinem Junggesellinnenabschied fest, dass meine liebe Freundin und Trauzeugin überhaupt kein Nougat mag. Also geriet ich wieder ins Grübeln, welche Sorte ich produzieren sollte. Herausgekommen ist eine nette Alternative aus Honig und einem Schuß Grand Manier.

Zutaten:
Für die Ganache
200g Sahne
1 Vanilleschote
1EL Honig (hierbei sollte ein nicht zu kräftiger genommen werden, sonst schmeckt man diesen zu sehr heraus)
100g Zartbitterschokolade
1EL Grand Manier

Für die Pralinen:
50 Hohlkörper
400g Zartbitterkuvertüre

Für die Deko:
30g weiße Schokolade

Zubereitung:
Für die Ganache einen Becher Sahne mit dem Mark einer Vanilleschote und einem großen Esslöffel Honig aufkochen. Eine Tafel Zartbitterschokolade kleinhacken und mit der etwas abgekühlten Sahne kräftig verrühren. Mit einem Esslöffel Grand Manier (oder einem anderen Likör) abschmecken.
In Pralinenhohlkörper aus Zartbitterschokolade spritzen und im Kühlschrank kalt werden lassen.
Mit temperierter Kuvertüre die Hohlkörper überziehen. Die Herstellung von temperierter Schokolade isg zwar etwas aufwendig, lohnt sich aber in meinen Augen auf alle Fälle, da sonst die Pralinen unschön grau werden können. Für Ungeduldige gibt es bereits temperierte Schokolade im Fachgeschäft zu kaufen. Damit habe ich aber noch keine Erfahrungen.
Mit temperierter Schokolade überzogene Pralinenhohlkörper
Nach Belieben verzieren. Ich habe hier weiße Schokolade genommen.
Mit weißer Schokolade verzierte Pralinen